Freitag, 4. Januar 2013

Gute Vorsätze fürs neue Jahr


Hast du den Jahreswechsel dafür genutzt, dir Sachen fürs nächste Jahr vorzunehmen? 

Für mich ist das Jahresende häufig eine Zeit der Selbstreflektion. Ich schreibe viel, lass mich von Fragen aus verschiedenen Büchern und Blogs inspirieren. Meistens dreht sich dabei sehr viel um Selbstfürsorge.

Was ich dabei aber auch merke, ist eine latente Unzufriedenheit, wenn meine guten Vorsätze fürs neue Jahr sich ein bisschen schwer anfühlen und nach einem weiteren Programmpunkt in meiner bereits angefüllten Woche.
Wie ist das mit deinen guten Vorsätzen? Fühlen sie sich schwer an? Sind es weitere Sachen, die du auch noch tun musst? Oder geht es darum, etwas wegzulassen?

Ich hab dieses Jahr versucht, mir neue Perspektiven vorzunehmen anstatt Dinge, die ich tun will: Ich will darauf achten, mein Leben als angefüllt wahrzunehmen und zwischen Fülle und Stress unterscheiden lernen. Ich will mehr darauf achten, wann ich im Kontakt mit mir selbst und gut geerdet bin. Also eher kleine Wahrnehmungsübungen und hoffentlich –verschiebungen statt große Punkte auf meiner to-do-Liste.

Wie möchtest du nächstes Jahr für dich sorgen? Wie möchtest du achtsamer mit dir selbst sein?

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