Hast du den Jahreswechsel dafür genutzt, dir Sachen fürs
nächste Jahr vorzunehmen?
Für mich ist das Jahresende häufig eine Zeit der
Selbstreflektion. Ich schreibe viel, lass mich von Fragen aus verschiedenen
Büchern und Blogs inspirieren. Meistens dreht sich dabei sehr viel um
Selbstfürsorge.
Was ich dabei aber auch merke, ist eine latente
Unzufriedenheit, wenn meine guten Vorsätze fürs neue Jahr sich ein bisschen
schwer anfühlen und nach einem weiteren Programmpunkt in meiner bereits
angefüllten Woche.
Wie ist das mit deinen guten Vorsätzen? Fühlen sie sich
schwer an? Sind es weitere Sachen, die du auch noch tun musst? Oder geht es
darum, etwas wegzulassen?
Ich hab dieses Jahr versucht, mir neue Perspektiven
vorzunehmen anstatt Dinge, die ich tun will: Ich will darauf achten, mein Leben als
angefüllt wahrzunehmen und zwischen Fülle und Stress unterscheiden lernen. Ich
will mehr darauf achten, wann ich im Kontakt mit mir selbst und gut geerdet
bin. Also eher kleine Wahrnehmungsübungen und hoffentlich –verschiebungen statt
große Punkte auf meiner to-do-Liste.
Wie möchtest du nächstes Jahr für dich sorgen? Wie möchtest
du achtsamer mit dir selbst sein?
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